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Aktivurlaub
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Schweden

Schweden - Das Urlaubsland für einen Aktivurlaub!

Der hohe Norden übt seit Jahrzehnten eine wachsende Anziehungskraft auf Touristen aus aller Welt aus. Auch wenn die meisten Menschen bei Schweden vermutlich als erstes Pippi Langstrumpf, die Wikinger, IKEA und ABBA im Kopf haben, so greift dies viel zu kurz. Denn das eigentliche Markenzeichen des skandinavischen Königreichs ist seine vielseitige, spektakuläre Natur. Das gigantische Land ist vergleichsweise dünn besiedelt und eignet sich damit in herausragender Weise als Reiseziel für Menschen, die auf der Suche nach viel Erholung und Einsamkeit sind. Das Angebot an gemütlichen Ferienhäusern ist gewaltig - ebenso wie die landschaftlichen Kontraste der einzelnen Regionen. Und so finden immer mehr Urlauber den Weg in den Norden, um in einem Haus am See zu wohnen und eine Auszeit vom Alltag zu genießen.

Als richtig gelungen kann ein Urlaub in Schweden jedoch eigentlich erst bezeichnet werden, wenn man aktiv wird und sich hinaus in die sagenhafte Natur begibt. Hinein in die Wälder, hinauf auf die Berge und ab auf die Seen und Flüsse. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die verdiente Erholung von den täglichen Anforderungen im Arbeitsleben mit einem prickelnden und spannenden Aktivurlaub in Schweden zu verknüpfen. Denn das Land hat mehr im Angebot als nur die - zugegebenermaßen attraktive - Möglichkeit, morgens vom eigenen Steg ins Wasser springen und in aller Ruhe ein Bad im kühlen Nass zu genießen.

Manch einer wird die Umgebung am liebsten mit dem Fahrrad erkunden, andere mögen ausgedehnte Wanderungen. Dies lässt sich in vielen Regionen vortrefflich mit Kanutouren kombinieren. Und auch vom Jedermannsrecht profitieren Naturliebhaber, denn während abwechslungsreicher Mehrtagestouren darf man sein Zelt praktisch überall aufschlagen. Was außerdem viele Menschen nicht wissen: In Schweden ist Golf ein Volkssport, so dass die Infrastruktur in dieser Hinsicht perfekt ausgebaut ist.

Während sich die vorgenannten Aktivitäten eher in der warmen Jahreszeit anbieten, lockt die tief verschneite Landschaft ab dem Spätherbst viele Wintersportler in den hohen Norden. Gerade Nordische Sportarten wie Langlauf boomen in Schweden - wie man unschwer an den Ergebnissen der vergangenen Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspiele ablesen kann. Man sieht: das skandinavische Land lockt zu jeder Jahreszeit die Aktivurlauber an. Egal ob es warm oder mild ist. Egal, ob es den Reisenden zu den Nordlichtern oder an die milde Ostseeküste zieht.
 
Kanufahren auf den Flüssen in Schweden
 

Schweden ist wie gemacht zum Wandern

Es gibt wohl kaum irgendwo auf der Welt ein Land, das sich derart perfekt zum Wandern und Mountainbiken eignet, wie Schweden. Tagsüber aktiv werden und abends am prasselnden Kamin- oder Lagerfeuer entspannen - was kann es Schöneres geben? Im Folgenden stellen wir dir eine Vielzahl an unterschiedlichen Wanderwegen und -touren vor, die unbedingt zu empfehlen sind. Doch Vorsicht: bei vielen Urlaubern stellt sich ein hoher Suchtfaktor ein. Und die Landschaftsprofile sind von Nord nach Süd sowie Ost nach West derart unterschiedlich, dass man jahrelang nach Schweden reisen und wandern kann ohne auch nur annähernd alle spektakulären Naturwunder gesehen zu haben. Ob man sich lieber am Meer oder in den Bergen aufhält, ob sportliche Mehrtagestour oder gemütlicher längerer Spaziergang - hier ist alles möglich. Eines jedoch haben alle Wanderwege gemeinsam: sie lassen einen perfekt erholten Urlauber in die Heimat zurück kehren.

1. Skåneleden
Der Skåneleden führt über rund 1.200 Kilometer durch die Schonen ganz im Süden des Landes. Der Wanderweg ist unterteilt in fünf Abschnitte, die jeweils unterschiedliche landschaftliche Akzente setzen. Im Norden geht es von Küste zu Küste. Zwischendrin erlebt der Urlauber wilde, zerklüftete Klippenregionen und kommt an stillen, malerischen Waldseen vorüber. Der Nord-Süd-Teil begeistert mit weiten, offenen Graslandschaften und dichten Wäldern. Derweil gelangt man auf dem Asleden-Abschnitt durch tief eingeschnittene Schluchten von einem Berg zum anderen. Auch tolle Nationalparks und Freizeiteinrichtungen liegen auf dem Weg. Eher maritim muten die beiden Küstenabschnitte an. Im Westen lockt der Öresund-Pfad und im Südosten der Österlenpfad mit Klippen, verschlafenen Fischerorten und breiten Sandstränden. Überdies sind in der Region acht weitere Rundwanderwege mit Längen zwischen 10 und 50 Kilometern angelegt, die allesamt gut markiert sind. Übrigens führt der Skåneleden auch direkt am Fährhafen in Malmö vorbei, an dem viele Urlauber mit der Fähre ankommen.

2. Bohusleden
Der Bohusleden ist ein Teil des Nordseetrails, der von Lindome bei Göteborg bis nach Strömstad nahe der norwegischen Grenze führt. Der Wanderweg bietet auf etwa 370 Kilometern ein schier unglaublich vielfältiges Naturerlebnis. Außerdem ist er auch von seiner Infrastruktur her bestens ausgebaut. Es gibt in regelmäßigen Abständen kostenfreie Lagerplätze und 36 Schutzhütten, in denen bis zu acht Personen Platz finden. Der gesamte Trail setzt sich aus 27 Etappen zusammen. Landschaftlich ist er besonders reizvoll: es geht durch abgelegene Wildnis, dunkle Moore, entlang an wunderschönen Seen und durch märchenhafte Wälder. Am Wegesrand warten immer wieder Badestellen und sonstige Möglichkeiten, aktiv zu werden. Ebenso gibt es einiges zu sehen: neben historischen Stätten und malerischen Ortschaften ist es gut möglich, auf Elche oder andere Wildtiere zu treffen. Viele detaillierte Informationen zum Bohusleden gibt es auf eine eigens angelegten Internetseite. Diese klärt – auch anhand von Bildern – über Schwierigkeitsgrad und Sehenswürdigkeiten am Rande der Route auf. Natürlich kann man entsprechende Flyer aber auch bestellen oder entlang des Fernwanderwegs bei Tourist-Informationen abholen.

3. Sörmlandsleden
Der so genannte Sörmlandsleden teilt sich auf in zwei große Rundtouren: es gibt eine Nordschleife und eine Südschleife. Start ist in der wunderschönen Stadt Nyköping, die etwa eine Stunde südlich von Stockholm an der Ostsee liegt. Besonders interessant ist der Fernwanderweg für Aktivurlauber, die mit dem Flugzeug anreisen. Denn der Ausgangspunkt liegt unweit des Ryan-Air-Flughafens Skavsta. Nun aber hinauf auf einen der längsten Wanderwege von ganz Skandinavien. Stolze 627 Kilometer kann man allein dem Hauptweg mit seinen 92 Etappen folgen. Hinzu kommen zahlreiche Zusatzetappen und Anschlusswege. Die einzelnen Strecken sind zwischen zwei und 24 Kilometer lang, so dass für jeden Fitnesslevel die richtige Tour dabei ist. Wer Mehrtagestouren plant, sollte alles mitnehmen, was er braucht. Denn entlang der Strecke gibt es zwar einige Schutzhütten, aber vielerorts wenige Unterkünfte. Deshalb sollte an ein Zelt gedacht werden. Hier kommt dem Wanderer das schwedische Jedermannsrecht sehr entgegen.
Die Nordtour führt jedenfalls von Trosa aus auf historischen Wegen nach Stockholm. Es geht vorbei an sehenswerten Schlössern und Herrenhäusern sowie durch dichte Wälder, an blauen Seen entlang und durch artenreiche Naturschutzgebiete.
Die Südschleife ist deutlich anspruchsvoller und verlangt eine gute Kondition sowie Trittsicherheit. Nachdem der Wanderer die Wälder hinter sich gelassen hat, geht es in eine bergige und weitgehend unbebaute Küstenregion. Auch zum exzellent markierten Sörmlandsleden gibt es eine eigene Website.
Einsteiger-Tipp: Auf dem rund 40 km langen „Sörmlandsleden Light“ wandert man von einer Unterkunft zur nächsten und fährt anschließend mit dem Boot zurück nach Nyköping.

4. Kungsleden
Ganz oben im Norden – im Lappland – ist die Landschaft gänzlich anders als im Süden. Hier wurde der Kungsleden (Königspfad) angelegt. Er führt auf rund 400 Kilometern durch Europas letzte Wildnis. Der Pfad verbindet den Nationalpark Abisko mit malerischen Ort Hemavan. Geboten werden dem Wanderer steil aufragende und zerkläftete Gebirgslandschaften ebenso wie Bäche, Flüsse, Seen und weite Hochebenen. Schon zu Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet, sollte er die grandiose Natur Lapplands für Outdoor-Fans erschließen, denn damals war der hohe Norden des Landes Zentrum der Nationalromantik. Nach und nach wurde die Infrastruktur verbessert und es entstanden – etwa in Abständen von Tagesmärschen – mehrere Übernachtungsmöglichkeiten und Hütten am Rand des Weges. Neben der bekannten Nord-Variante wurde später eine komplett unabhängige Süd-Variante angelegt, die von Sälen nach Storlien führt und knapp 350 Kilometer lang ist. Erreichbar ist er mit Bussen etwa von Mora aus. Beide Teile des Kungsleden sind bis dato nicht miteinander verbunden. Außerdem gibt es an einigen Stellen aufgrund der Witterungsbedingungen unterschiedliche Wegezeichnungen für den Sommer und den Winter. Spannend: an einer Stelle muss man mit einem Ruderboot über einen See übersetzen.

5. Wanderwege im Flachland
Im gesamten schwedischen Flachland führen gut gekennzeichnete Wanderwege durch Schonungen, offene Wiesen- und Weidelandschaften und an der Küste entlang. Es gibt wohl kaum einen besseren Weg, die Menschen und die Natur Skandinaviens kennenzulernen.
In Stockholm zum Beispiel beginnt der 130 Kilometer lange Roslagsleden, der viele Landschaftsformen vereint und auf seinem Weg nach Norrtälje auch Relikte aus der Wikingerzeit sowie mittelalterliche Kirchenbauten kreuzt. Oben in Grisslehamn endet der etwa 1.400 Kilometer lange E6. Dieser Europäische Fernwanderweg nimmt seinen Anfang in Malmö und führt durch die Regionen Skåne, Halland, Götland und Sörmland bis nach Stockholm.
Im Süden, in der Provinz Småland, locken der John-Bauer-Pfad und der Auswandererweg (Utvandrarleden), während in der westlichen Provinz Västmanland der Bruksleden einen Besuch lohnt.

6. Wandern bei Wallander
Krimifans wandeln auf Wallanders Spuren auf dem Österlenleden in Ystad, der Heimatstadt des Kommissars. Der Weg führt durch pittoreske Fischerdörfer und eine beeindruckende Seenlandschaft, die tiefe Ruhe ausstrahlt. Gelegen ist der Handlungsort der bekannten Wallander-Romane im Süden in der Region Skåne, die sehr isyllisch ist und mit einer seltenen Kombination von weißen Sandstränden und dichten Wäldern aufwartet. freuen. Der Österlenleden führt auf 14 Etappen und über insgesamt 187 Kilometer durch diese vielseitige Natur. Er ist Teil des zuvor bereits beschriebenen Skåneleden und beinhaltet eine mystische, sagenumwobene Sehenswürdigkeit: die Ales Stenar. Dabei handelt es sich um 59 Steine, die zusammen die Form eines Schiffes ergeben. Sie wird auf die Zeit um das Jahr 600 herum datiert. Bis heute kann sich niemand erklären, wie die tonnenschweren Felsbrocken auf den Hügel gekommen sind. Unterwegs werden zudem geführte Mountainbike-Touren angeboten und auch ein Angelausflug kann für Abwechslung vom Wandern sorgen.

7. Pilgerpfad in Dalsland
Die Region Dalsland bietet vor allem eines: unglaubliche Entspannung. Nur etwa 50.000 Menschen leben in der idyllischen Ecke zwischen dem See Vänern, der Ortschaft Värmland und dem Nachbarland Norwegen. Mitten hindurch – und bis zum Grab des heiligen Olof in Trondheim – führt der berühmte Pilgerweg. Er gehört zu einem viele Jahrhunderte alten Wegenetz. Ein besonders attraktiver Abschnitt ist die 40 Kilometer lange Tour zwischen Upperud und Edsleskog, die in einer authentischen Unterkunft beginnt und endet. Jeder kann den Weg in seinem eigenen Tempo zurücklegen und zwischendurch auf einem der zahlreich vorhandenen Zeltplätze campen.

8. Wildnis im Sarek Nationalpark
Ein Inbegriff für Abgeschiedenheit ist der unbevölkerte Sarek Nationalpark, der zudem sehr weitläufig ist. Er ist der größte schwedische Nationalpark und liegt mitten in Lappland. Zu bieten hat er hohe Gipfel, Gletscher, tiefe Täler und Flüsse. Das Terrain eignet sich allerdings eher für erfahrene Bergsteiger, Outdoor-Freaks und geübte Wanderer. Denn es erfordert viel Kondition und Abenteuergeist. Dafür entschädigt die Region mit grandiosen Landschaftserlebnissen und einer Ruhe, die es sonst kaum irgendwo auf der Welt gibt. Der Haken: es gibt weder ausgezeichnete Wege noch Schutzhütten – geschweige denn andere Unterkünfte. Doch genau deshalb ist der Sarek wie gemacht für Abenteurer und Überlebenskünstler. Ein guter Startpunkt ist Saltoluokta, das am Anfang des weiter oben beschriebenen Kungsleden liegt, und mit richtigen Betten und einem Restaurant aufwartet, ehe es hinaus in die Wildnis Nordschwedens geht.
 

Wandern in Schweden

Viele Möglichkeiten für Wintersportler

Wenig verwunderlich aufgrund der Lage im Norden der Weltkugel ist: Im Winter ist in Schweden auf den Schnee Verlass. Wo vorher noch viel Grün war, präsentiert sich die skandinavische Landschaft von Dezember bis März weiß überzuckert und verwandelt sich in einer Winter-Wunderland wie aus dem Bilderbuch. Nimmt man nun die in großer Zahl frei lebenden Elche und Rentiere hinzu, wird das Bild schon fast zu kitschig um wahr zu sein. Und doch ist es so! Doch nicht nur für das Auge wird im Winter einiges geboten. Auch Sportler und Aktivurlauber kommen zu dieser Jahreszeit voll und ganz auf ihre Kosten. Vor allem in den Gebirgen nördlich von Stockholm finden Alpine Wintersportfans perfekte Bedingungen vor. Hier kann man vortrefflich die Pisten hinabgleiten. Von einem gigantischen Loipennetz profitieren derweil Anhänger Nordischer Disziplinen im ganzen Land.

Die wohl bekannteste Region für Wintersport heißt Åre. Dort können Aktive auf etwa 90 Pisten ihrem Hobby nachgehen. Ob Snowboarder oder Skifahrer, ob Anfänger oder Profi – in dem circa 600 Kilometer nördlich von Stockholm gelegenen Skiressort können sich alle Alpinisten nach Herzenslust austoben. Ergänzend sind Aktivitäten wie Schneemobil-Safaris, Hundeschlitten-Touren und Eisklettern möglich. Im regen Nachtleben der Region kann anschließend ordentlich Après-Ski gefeiert werden.
 

Wintersportland Schweden

 

Eine Alternative ist das Skigebiet Riksgränsen nahe der norwegischen Grenze. Zwar gibt es dort kaum vorgefertigte Pisten, aber dafür kann man im Juni um Mitternacht unter der Sonne über die weiße Pracht gleiten. Ein toller Snowpark findet sich in Kläppen. Hierher kommen sogar die Snowboard-Profis, um ihre Fähigkeiten auszubauen. Rund 300 Kilometer misst derweil das Loipennetz im Skigebiet in Dalarna. Außerdem verfügt das 800-Seelen-Örtchen Sälen über 100 Pisten und drei Sknowparks. Schwedens bestes Langlauf-Angebot aber findet sich im Skigebiet Funäsfjällen knapp 600 km nordwestlich von Stockholm. In Lappland locken die Ressorts  Hemavan und Tärnaby  mit Schneesicherheit im größten Teil des Jahres.

Eine große Golfnation

Es mag viele Menschen überraschen, doch Schweden ist eine absolute Golf-Nation. Das Spiel mit dem kleinen Ball hat sich zum Volkssport gemausert. Fast 500 Golfclubs mit beinahe 500.000 Mitgliedern sprechen eine deutliche Sprache. Dementsprechend groß ist das Angebot an Golfplätzen im ganzen Königreich. Die Golf-Region schlechthin ist die südliche Provinz Skåne. Dort gibt es typisch englische Plätze mit parkartigem Charakter ebenso wie Courts direkt an der Ostseeküste oder schottische Golfanlagen mit viel Heide-Bewuchs sowie Sanddünen. Aber auch die Region rund um Halmstad ist ein Eldorado für Golffans. Allein in der 65.000-Einwohner-Kleinstadt gibt es zwölf verschiedene Anlagen. Ein ganz und gar unvergessliches Erlebnis ist es, unter der Mitternachtssonne im hohen Norden des Landes zu golfen. Genau das ist an vielen Orten in Lappland möglich. Aber die Auswahl ist im ganzen Land gigantisch. Als beste Golfplätze Schwedens gelten die Anlagen Ljunghusens Golfklubb in Falsterbo, Visby Golfklubb auf der Insel Gotland und Ombergs Golfklubb in Ödeshög. Sie alle bieten zusätzlich zu einem perfekt gepflegten Grün wunderschöne Landschaften und liegen inmitten der faszinierenden Natur Skandinaviens.

 

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